Zur Verfügung stehen uns folgende diagnostische Geräte:

  • Drei High-End-Ultraschallgeräte der Firma General Electrics (Logiq® E9) mit modernsten Software Applikationen (u.a. 3D- und Panorama-Aufnahmen)
  • Ein transportables schnell einsetzbares Ultraschallgerät (GE Logiq® Book) für den Einsatz auf der Intensivstation bzw. bei nicht transportfähigen Kindern
  • Röntgengeräte der Firma Philips für Standardaufnahmen und Durchleuchtungsuntersuchungen. Die Bilderhebung, -verarbeitung und -speicherung erfolgt ausschließlich digital; das Durchleuchtungsgerät verfügt über eine Pulstechnik.
 Alle diese Faktoren reduzieren die Strahlenbelastung für unsere Patienten ganz erheblich.
  • Ein Magnetresonanztomographiegerät (Avanto Fit) der Firma Siemens modernster Bauart mit einer Feldstärke von 1,5 Tesla (Maßeinheit, die angibt, wie stark ein Magnet ist). Untersucht werden sämtliche Körperregionen, einschließlich Gefäßuntersuchungen und Funktionsuntersuchungen der  Hirnanhangsdrüse, des Knochens und der Nieren.

    Die recht geringe Geräuschbelastung durch das Gerät sowie die Geschwindigkeit der Untersuchungen ermöglichen es, die Anzahl der erforderlichen Narkosen deutlich zu reduzieren. Ist eine Narkose unumgänglich, kooperieren wir eng mit erfahrenen Anästhesisten, die diese zusammen mit speziell ausgebildeten Kinderkrankenschwestern durchführen.

Die kindgerechte Untersuchung und die Gestaltung unseres MRT-Untersuchungsraums als Unterwasserwelt tragen wesentlich dazu bei, den Patienten die Angst vor der Untersuchung zu nehmen.

Durch persönliche Betreuung der Eltern, durch enge Kooperation mit den überweisenden Pädiatern und den Anästhesisten gelingt so eine optimale Versorgung der Patienten vor, während und nach der Untersuchung ( mit oder ohne Narkose ), um möglichst schonend und trotzdem schnell zu einer korrekten Diagnose zu kommen. Diese Diagnosen sind eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung der Patienten.